Liebesbohnen, Spiralarmband, Feuerpflanzenschreiber, Haargummi mit Granit, Kieselstein-Kuverts für Gutscheine oder Geldgeschenke … Stefan Manigatterer aus Altenberg fertigt aus heimischen und anderen besonderen Materialien Gegenstände für den Alltag und besondere Anlässe.
Stefan stammt aus einer kreativen Tischlerfamilie. Die Leidenschaft für Kreatives und Handwerk wurde ihm sozusagen in die Wiege gelegt. Im nachberuflichen Un.Ruhestand findet er mehr Zeit – mit Unterstützung seiner Frau Sonja – kreative Geschenke zu entwickeln.
Fachliche Qualifizierungen, langjährige Praxis und seine beruflichen Tätigkeiten (Theologe, Kommunikationstrainer, Fortbildner) spiegeln sich im Gefertigten wieder; einerseits in der Qualität und andererseits in der Idee für’s Schenken selbst: „Zum Beispiel bei Schreibgeräten. Sie eignen sich besonders zum Dank für jene, die beruflich oder privat mit ‚ihrer unverkennbaren Handschrift‘ etwas geprägt haben“, so Stefan Manigatterer. Auf Wunsch werden auch persönliche Holzstücke und Geweih mit „Erinnerungswert“ dafür verarbeitet.
Im Schmuck, den Haarspangen und Haargummibändern ist ihm das Heimische besonders wichtig: „Schwemm.Holz, Donaukiesel, Versteinerungen; vor allem Quarze und Granit. Wenn etwas für unsere Landschaft oberhalb der Donau prägend ist, dann sind es diese.“
Neu bietet Manigatterer kreative Kuverts mit Kieselsteinen für Geld- und Gutscheingeschenke, die für private und berufliche Momente geeignet sind. „Oft ist es für zu Beschenkende besser, Bargeld und vielseitig einlösbare Gutscheine zu erhalten. Das Kieselstein-Kuvert verpackt diese zu einem besonderen und persönlichen Geschenk. Einerseits aufgrund seiner kreativen Vorderseite, die auch individuell entwickelt werden kann. Andererseits bietet die Innenseite Platz für persönliche Worte und für Unterschriften des/r Schenkenden.“ „Viele Menschen schätzen praktische Geschenke oder welche mit Symbolwert“, so das kreative Paar Stefan und Sonja Manigatterer, „Oft sind gar nicht die Größe und der konkrete Inhalt das Entscheidende. Das Wichtigste ist, dem Geschenk anzumerken, dass man sich dafür Mühe gemacht, Zeit aufgewendet und dazu etwas gedacht hat.“